Kapitel 1 Sag mir, wer sie ist
Es war Juli in Ingford, der Sommer war so schwül, dass man davon sehr genervt war.
Alina Hughes saß vor dem Arbeitszimmer, sie war allerdings kühl am ganzen Körper.
Ihre blassen Hände waren über ihrem leicht gewölbten Unterleib zusammengefaltet. Ihr Atem wurde schnell, sodass sie es kaum kontrollieren konnte.
Die Konversation im Arbeitszimmer zog sich weiter.
„Ich hätte nicht gedacht, dass ausgerechnet jetzt ihre Krankheit sich verschlimmert!“
Der Mann sog tief an seiner Zigarette, „Wievielmal muss Blut noch abgenommen werden?“
„Etwa dreimal. Aber allein Alinas Blut wird nicht mehr reichen. Wir brauchen ganz dringend eine Knochenmarktransplantation!“
Nova Turner war Arzt, er brachte es kaum über das Herz, aber für seinen Patienten musste er Caleb Collins zu einer Entscheidung zwingen.“
„Aber, wenn die Operation gemacht wird, dann wird das Kind nicht mehr da sein.“
„Wenn wir es trotzdem noch retten können, dann wird es wegen der Medikamente vermutlich behindert sein. Auch Alina wird in Lebensgefahr schweben. Du musst dir das überlegen.“
Es wurde still im Zimmer.
Alina schaute angespannt durch den Türspalt zu den beiden Männern.
Sie konnte nur sehen, dass eine Hand die Zigarette im Aschenbecher auslöschte. Sie hatte ihn noch nie so kalt gesehen. Er schwieg kurz, dann sagte er, „Erledige das Kind.“
Er sprach kalt, „Organisiere sofort die Operation.“
Alinas Augen verengten sich, als sie das hörte, sie zitterte heftig.
Sie konnte nicht mehr hören, was im Zimmer besprochen wurde.
Sie hatte sich schon umgedreht, um sich in ihr eigenes Zimmer zurückzuziehen. Mit einem Knall machte sie die Türe zu.
Sie rannte zum Badezimmer und zog sich den Schlafanzug aus, dann schaute sie im Spiegel auf ihren Rücken.
Sie hatte einst einen glatten und weißen Rücken, aber jetzt waren sie voller Nadelstiche. Um die Stiche herum hatte sie blaue Flecke. Diese waren entstanden, weil nach dem Rausziehen der Nadel nicht richtig auf die Wunde gepresst wurde.
„Oh…“
Sie hielt sich vor Schreck eine Hand vor dem Mund und zitterte weinend.
Seitdem sie schwanger war, hatte sie sich nicht selbst geduscht, es war immer ihr Mann, der ihr bei allem half, sie hatte gar nicht auf ihren Rücken geachtet!
In ihrem Kopf dachte sie daran, dass er in letzter Zeit komisch war.
All die Wärme und Sanftheit waren also gespielt!
Kein Wunder, dass sie in letzter Zeit so müde war, und dass sie nachts so tief schlief.
Er hatte ihr nach dem Einschlafen immer Blut abgenommen!
Er hatte sie nicht aus Liebe geheiratet!
Es war, weil er ihr Blut brauchte, er wollte ihr Leben!
Alina hielt eine Hand an ihren schon neun Monate großen Bauch.
würde schon bald
zulassen, dass
Am Abend, beim Essen.
Mann sah ausdruckslos aus, aber er war nun nicht mehr so
ihr Suppe in eine
bist schwach, iss
hatte Caleb nun schon so lange geheiratet, er hatte ihr schon immer mit einem befehlshaberischen Ton zugesprochen, sie war
stockte Alina mit ihrer
geheiratet hatte. Zwei Jahre… Seine Sanftheit war wie eine Droge für sie, sie ließ sie betrunken sein, aber der
das Kind
wurde auf den Boden geschmissen und, so wie ihre Ehe, in
warme Suppe machte die Hose
plötzlich hitzig, unterdrückte
Stirn, „Geht es dir nicht gut?
er kommen, um mir Blut
Es war plötzlich still.
sich auf die Lippen, sie hielt ihre Tränen zurück und starrte Caleb
wartete, sie wartete
wurde von ihm zu sich gezerrt. Er war immer so grob zu
war nun weg, „Du weißt
Hand um ihren Hals gelegt, „Wenn du schon über deine Situation
ihm hatte sie
gehobene Familie, sie hatten ein
der
sich niemand in den Weg. Niemand
kalten Augen des Mannes an, sie konnte
flach, er hatte seine Hand um ihren Hals,
sagte er tief, „Wenn du schon weißt, dann denke lieber darüber nach, was du als Wiedergutmachung
weg, ohne zurückzuschauen. Sie wurde von ihm zurückgelassen und fiel zu
Wiedergutmachung?
machte die Augen zu, war das alles nur ein Plan von
„Sag mir, wer
war diese Person, die ihn Frau und Kind
er hatte nicht gedacht,
Er antwortete nicht.
drei Tagen durchgeführt, denke nach, was du
nicht um und ging weg. Er
brauchte sie sich auch keine Gedanken
wurde, machte Alina die Augen auf,
gerade rausgehen, da drehte sie sich noch einmal um und schaute sich das Zimmer an, in
Zimmer. Die Dekoration hatte
nun sah sie das als
sich anstellte, wie sie
jeder um sie herum Angst hatte. „Fräulein Alina, es ist nachts, was willst du denn tun? Lass
überall bewegen. Herr Caleb sorgt sich sehr um dich und
Aline konnte nur verspotten.
ihr Kind umbringen, war
Stimme sagte sie, „Lois,
„Ich habe die Scheidung schon an seine Email geschickt, und, ich werde
antworten, da ging sie mit dem Koffer zur Türe
gebären würde.
plötzlichen Umschwung, es
dem Herrenhaus und wurde nass, ihr war so kalt,
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