Caleb wohnte nun im Mulherd Herrenhaus.
Er konnte sehen, dass Alina nicht zurück zur Villa Werland wollte, dieser Ort war für sie der Alptraum vor
zwei Jahren gewesen!
Natürlich wollte Alina auch nicht, dass dieser Mann nun im Mulherd Herrenhaus wohnte, aber er zwang
sich auf und war sehr herrisch.
Er kümmerte sich gar nicht darum, dass sie nein sagte, außerdem hatte sie Max versprochen, nicht vor
seinem Tod sich scheiden zu lassen. Deshalb war Caleb Alina auch egal. Auch wenn sie im gleichen Haus
wohnten, behandelte sie ihn wie Luft.
Am zweiten Morgen sahen die Bediener, dass Caleb ebenfalls da war. Sie waren alle fröhlich, sie
wussten nicht, was vor zwei Jahren zwischen den beiden passiert war. Deshalb freuten sie sich, dass
Caleb seine Verlobte sitzenließ und sich stattdessen um Alina kümmerte.
„Was hast du heute für Pläne?“, fragte Caleb sie.
Alina antwortete nebenbei, „Was hat das mit dir zu tun?“
sprach, war es immer spöttisch.
Calebs Ausdruck verdunkelte sich, er knallte seine Milch auf den Tisch.
Alina schaute ihn streng an, „Wenn du so unglücklich mit dem Essen bist, dann lass es. Vergeude nicht
unser Essen.“ Niemand hatte ihn gebeten zu kommen.
Der Mann schaute sie an, sein Gesicht war ernst.
Alina ignorierte ihn und aß ihr Frühstück.
Sie konnte sehr gut spöttisch mit Menschen umgehen, am Ende hatte sie Caleb vertrieben.
„Fräulein Alina, ich glaube, Herr Caleb sorgt sich wirklich sehr um dich, warum streitest du dich mit
ihm?“ Es war Lucy, die sich früher um ihre Mutter und Oma gekümmert hatte.
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Als sie diesmal wieder zurückkam, hatte sie sie wieder kontaktiert.
Als Alina Lucys Worte hörte, erstarrte sie, sorgte er sich wirklich um sie?
Vor zwei Jahren zwang Max sie zur Ehe, erst am Ende erfuhr sie, dass er andere Pläne mit ihr hatte.
Also wie war es dann diesmal? Egal, was er diesmal mit ihr vorhatte, sie wollte nur die Sache mit ihrer
Oma erledigen, und dann wieder verschwinden. Er wollte am besten gar nicht erst etwas aushecken.
Als sie aus der Tür ging, sah sie einen Bugatti im Garten stehen, er war sehr auffällig.
Tomas stieg aus dem Auto und sprach höflich zu ihr, „Frau Collins.“
Alina mochte diesen Namen nicht.
Aber sie korrigierte ihn auch nicht, „Was ist denn los? Wenn nicht, dann muss ich gehen.“
Read Ich bin reicher als mein Milliardenschwerer Exmann Kapitel 16
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Kapitel 16 novel Ich bin reicher als mein Milliardenschwerer Exmann