Caleb bekam Kopfschmerzen mit Alina, die sich so benahm.
Erst jetzt bekam er mit, was für ein Temperament Alina hatte, und dass die Frau, die vor zwei Jahren mit
ihm zusammen war, so sanft war.
Aber die heutige Alina war so hart, wie eine Rose mit Stacheln.
Caleb blieb in dieser Nacht nicht dort, nachdem er mit Alina heftig gestritten hatte, verließ er die Villa.
Lucy schaute Alina bemitleidend an, „Wieso hat die Familie Hughes eine so undankbare Person
bekommen, so ein Jammer, dass Fräulein Leyla und Herr Hughes sich so um sie gekümmert haben.“
„Schon gut, Lucy.“ Alina wollte nicht über die Vergangenheit reden.
Damals hatten sie so wunderschöne Erinnerungen, aber jetzt war alles nur noch Spott.
Wer wusste, was sonst noch in Ingford passieren würde.
Und es kam so wie Alina es vorhergesagt hatte, am nächsten Tag in der Früh zog eine Nachricht durch
Ingford.
Alina wachte ebenfalls mit dem Vibrieren ihres Handys auf. Der Wecker auf dem Nachttisch zeigte
schon zehn Uhr an.
Letzte Nacht hatte sie bis spät in die Nacht gearbeitet und schlief erst um zwei Uhr ein.

Es war Stellas Anruf.
„Hallo Stella.“
„Alina, ist dieser Andre wirklich dein Mann?“ Stella fragte überrascht.
Alina war noch nicht richtig wach, da wurde sie schon von Stella befragt, sie war noch verwirrt, „Was
denn?“
„Ich fragte, wer ist dieser Andre?“ Stella schien wütend am anderen Ende der Leitung.
Ihr Mann? Sollte sie so verwirrt sein?
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Alina wurde nun wirklich wachgeschrien.
Stella war nun nervös, „Schau dir die Nachrichten an!“
Die Nachrichten?
War etwa…
Alina legte schnell auf und machte die Nachrichten an.
Sie berichteten, dass sie und Andre bei der Ausstellung Hand in Hand erschienen, und ein Video, wie sie
in Andres Auto stieg.
Von jedem Winkel sahen sie sehr intim aus.
Der Titel wurde berühmt.
„Die Frau von Herrn Caleb, verschwunden vor drei Jahren, betrog ihren Mann und hat einen Geliebten.“
„Herrn Calebs Frau wieder verheiratet, Mann ist der CEO der Shirling Voyage Gruppe.“
Und so weiter, die Titel ließen einen viel nachdenken.
Diese Nachricht war sogar noch verbreiteter, als von ihrer Rückkehr bei der Ausstellung, sie übernahm
schon fast alle Medien.
Aber Alina musste gar nicht erst nachdenken, um zu wissen, wer die Nachricht rausgelassen hatte.
„Herr Caleb, sei nicht wütend, Fräulein Alina, sie… ah!“
Die Tür wurde von außen eingetreten!
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