Alina hatte Kopfschmerzen.
Nachdem sie wieder nach Ingford zurückgekehrt war, fand sie, dass Caleb sich verändert hatte. Er war
nun sehr verdächtig.
Sie konnte ihn nicht durchschauen und auch nicht verstehen.
Zur meisten Zeit fand sie vor allem, dass er wie ein Verrückter war, sein Verhalten war unverständlich.
Nach einer Weile.
Alina wurde von ihm so bestraft, dass sie am ganzen Körper Schmerzen hatte, erst dann ließ er sie
gehen. Er sah die wütende Alina an.
Erst da konnte man sehen, dass sich Calebs Ausdruck beruhigte.
„Du darfst ihn nie wieder sehen, sonst…!“ Da zündete er sich eine Zigarette an.
Alina mochte den Geruch nicht, sie wusste auch nicht, seit wann dieser Mann so abhängig von Rauchen
wurde.
Er stockte und sprach nicht alles aus, doch Alina wusste, dass es eine Warnung war.
Sie atmete tief ein.
Dann schaute sie zu dem rauchenden Mann gegenüber von ihr. Sie rückte wütend ihre Klamotten
zurecht, „Vor drei Jahren habe ich Ingford in einer solchen Art verlassen, es hat mit dir nichts zu tun, in
wessen Arme ich danach bin.“
Caleb war sprachlos.
Nachdem sie das gesagt hatte, stieg die Wut wie der Rauch von der Zigarette in ihm auf.
Er versuchte sich zu beherrschen, doch er loderte innerlich.
Er versuchte sich wegen der Sache vor drei Jahren zu beherrschen, und er loderte wegen Alinas Worte.
Vor drei Jahren war sie verschwunden, doch warum?
Dies stachelte Caleb ständig an.
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Nachdem Alina wieder da war, versuchte er sich den Erinnerungen zu entziehen, nein… sogar als sie
noch nicht wieder da war.
Jeder konnte sie suchen, doch niemand durfte die Sache vor drei Jahren erwähnen oder darüber
sprechen.
Daran konnte man sehen, dass in Calebs Welt das schon ein verbotenes Thema war. Er wollte sich nicht
stellen.
Doch jetzt sprach Alina darüber.
Der Blick des Mannes wurde tief, als ihre Blicke sich trafen, er merkte, wie sein Hals sich zusammenzog.
Er konnte sich noch an die Szene erinnern.
Nach einer Weile.
Gerade als Alina dachte, wie Caleb sich den Erinnerungen stellen würde, sprach er.
Es war nicht von Alina erwartet, er hatte sich nicht entschuldigt, und nichts erklärt, stattdessen fragte er
scharf, „Hat er dich vor drei Jahren mitgenommen?“
Er, Andre.
Alina war sprachlos.
Ihre Blicke waren wütend, als sie das hörte.
Sie erinnerte sich, an dem Abend bei der Ausstellung in Ingford hatte er sich ihr in den Weg gestellt und
das gleiche gefragt, ob Andre sie mitgenommen hatte.
Er dachte sogar, wie hatten sie sich überhaupt kennengelernt? Wann hatten sie sich kennengelernt? War
der Unfall auf der Hasnan Brücke von den beiden geplant?
Er konnte wirklich gut tricksen.
Doch dann dachte er, dass sie ihm sicher schon lange die Hörner aufsetzen wollte. Als er das dachte,
ging es ihm da besser?
Dann war alles vor drei Jahren ihre Schuld, er… er wollte, dass sie im OP Saal starb?
Das war sicherlich so.
Sie war wütend, endlich hatte er sie in den Wahnsinn getrieben, sie stand auf und nahm das Wasser vor
ihr um es ihm ins Gesicht zu kippen.
Doch das reichte ihr nicht. sie nahm das Glas und knallte es gegen seinen Kopf, ihre Bewegung war zu
schnell und Caleb konnte sich gar nicht ducken.
Als das Glas seinen Kopf traf, spürte er einen Schmerz durch sich zucken.
„Alina!“ Diese verdammte Frau, seit wann war sie so gewalttätig?
Caleb dachte immer, dass Alina früher eine sehr damenhafte Frau sei, doch er war sicherlich blind
gewesen.
Lucy beobachtete alles von Weitem. Als sie sich gegen Caleb wehrte, tat es ihr im Herzen gut. Doch
dann sah sie, wie Alina in die Küche ging und dann mit einem Messer rauskam.
Ihr schlug das Herz bis in die Kehle.
„Fräulein Alina, was machst du da, leg das Messer weg.“ Caleb hatte die Schläge verdient.
Doch wenn Alina ihn umbrachte, dann war die Familie Hughes am Ende.
„Caleb, ich sage dir, damals hast du mir die Hörner aufgesetzt. Du hast unsere Ehe zerstört, jetzt tu nicht
so, als wäre es meine Schuld, obwohl du diese ekelhaften Sachen getan hast.“
Caleb war sprachlos.
„Weißt du eigentlich, wie eklig das ist? So viele Frauen, mit denen du schlafen könntest, aber du wolltest
ausgerechnet mit Emma aus meiner Familie schlafen. Du wolltest mich anekeln, oder?“
„Ich wusste, dass du diese Ehe nicht wolltest, dass Opa Max sie organisiert hatte. Aber wenn du mich
nicht magst, kannst du dich scheiden lassen. Warum musst du mich mit so etwas verletzen? Ich sage dir,
du hast dein Ziel erreicht, ich ekel mich vor dir!“
„Aber ich bitte dich, nichts auf mich abzuwälzen. Ich sage dir ehrlich, als ich mit dir zusammen war, war
ich nicht sauber, ja das stimmt. Aber was ist mit dir? Warum schläfst du mit anderen Mitgliedern aus
meiner Familie?“
About Ich bin reicher als mein Milliardenschwerer Exmann - Kapitel 74
Ich bin reicher als mein Milliardenschwerer Exmann is the best current series of the author Anna. With the below Kapitel 74 content will make us lost in the world of love and hatred interchangeably, despite all the tricks to achieve the goal without any concern for the other half, and then regret. late. Please read chapter Kapitel 74 and update the next chapters of this series at booktrk.com