Alina beendete gerade das Gespräch mit Brandon, da rief Caleb an.
Sie schaute nach wie vor keine Nachricht im Internet, wusste aber, wie es im Netz umtrieb.
Es war sehr beunruhigt, wenn ihre Unterstützer zu Gegner überliefen.
Sie ging ans Telefon: „Hallo.“
„Sag mir, wie wirst du als nächstes vorgehen?“
„Willst du wissen?“
„Alina, du hast gewonnen!“
Am anderen Ende der Leitung unterdrückte er seinen Ärger.
Alina schwieg.
Gewonnen?
Es klang, als ob Alina aggressiv war und ihnen beiden keinen Ausweg bot!
Alina blickte kalt und scharf: „Tu nicht so, als hätte ich euch etwas angetan. Vorher in Oklens, ihr wollt
auch zugrunde richten.“
Vor dem Wettbewerb.
Caleb ließ sie fast die Chance verpassen, daran teilzunehmen, wegen Emma.
In Oklens war noch mehr passiert.
Sie schlug damals nicht zurück, also hielten sie sie wirklich als Schwächling?
Sie fing nur gerade an zurückzuschlagen, konnten sie nun schon nicht mehr ertragen?
„Du willst die Scheidung, ja?“ Der Mann am Telefon knirschte die Zähne.
Alina sagte: „Was mir gehört, darf keinen Cents fehlen. Vergiss nicht, sie muss mir zurückzahlen.“ Alina
sagte Wort für Wort.
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„Auch jetzt…“
„Solange sie lebt, dann muss sie die Schulden bezahlen!“ Caleb wurde kalt von Alina unterbrochen.
Wollte er sagen, dass sie grausam war?
„Ich bin nicht grausamer als ihr. Wenn ihr soweit seid, sag meine Anwältin Bescheid. Mich braucht ihr
nicht kontaktieren.“ Dann wartete sie nicht auf die Reaktion von dem Mann und legte direkt auf.
Ihre Äußerung war wirklich hart.
Caleb konnte lange keine Reaktion zeigen.
„Bums!“ Caleb trat gegen den Krankenhausstuhl und packte nervös die Haare.
Tomas stand nebenan.
Caleb sah auch, was im Netz vor sich ging.
Er war überrascht, dass Alina hart blieb. Unter dem Druck der Medien gab sie gar nicht nach.
Isabel beantragte sogar beim Gericht die Überwachung seines Kontos, für die Zeit vor der Scheidung.
Alle Ausgaben mussten offengelegt werden.
„Soll ich Herrn Sharp bitten herzukommen?“ Tomas sah Caleb an und fragte nervös.
Caleb sagte: „Nicht nötig!“
Er lehnte ohne nachzudenken ab.
Er glaubte, Otto konnte auch nicht helfen. Isabel hatte zwar ein Babygesicht, sah aus wie eine Angel, war
aber arglistig. Im Gericht konnte keine mit ihr mithalten, ihre Gegner wurden immer in die Enge
gedrängt.
Im Krankenzimmer.
Emma sah Caleb mit blassem Gesicht an, als er ins Zimmer eintrat. Sie war immer noch tief gestürzt,
auch wenn die Medien jetzt auf ihre Seite war.
Sie blieb vor Caleb immer noch gekränkt.
„Warum tust du das?“, fragte Caleb in einem schlechten Ton.
Emma wachte auf.
Diese Frage stich in ihr Herz.
Sie sah Caleb an und fragte: „Muss ich dir alles zurückgeben?“
Ihr Ton war kläglich.
Zurückgeben?
Womit?
Sie blieb bei Caleb für Genuss. Sie bekam und gab aus.
Jetzt sollte sie zurückgeben, wie denn?
„Rede keinen Unsinn, ruhe dich aus und mache dir keine Sorge.“ Calebs Laune wurde schlechter.
Er nahm nie zurück, was er ausgab.
Diesmal war Alina…!
Sein Gesicht ging ganz verloren. In Ingford traute sich keine Frau, sowas zu tun.
Keine wollte Gesicht verlieren.
Aber sie nicht, auch nicht eigenes.
Verdammt…!
Keine konnte damit rechnen. Immerhin war Alina bekannt. Sie ging trotzdem mit Caleb in die Front.
Keine rechnete damit.
Sogar Emma!
Menschen, die oben standen, war Gesichtsbewahren das Wichtigste. Aber Alina schmiss alles hin.
Bis alle zugrunde gingen.
Caleb war weg.
Emma war allein im Zimmer, ihr Blick war giftig! Sie war jetzt wie ein Staatsfeind und verlor alles.
Einige zeigten im Netz Mitleid und sagten, sie wurde wegen der Beziehung zu Caleb von Joslan Hughes
revanchiert.
Die meisten sagten aber, dass es selber schuld war. Sie war als Ehebrecherin schon sehr ruhmlos.
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