Die beiden unterhielten sich sehr nett.
Stellas Chef wusste bis jetzt noch nicht, dass Stella Joslan Hughes persönlich kannte, deshalb hielt er das
für eine schwierige Aufgabe, an der sich niemand traute.
Da Stella Alina kannte, nahm sie ihre Angelegenheiten natürlich sehr ernst. Auch wenn es um Details
ging, war Stella richtig aufmerksam.
Sie sprachen sich im Voraus ein wenig ab, damit es bei dem Berichten reibungslos verlaufen konnte.
„Sieh mal an, ist das nicht Frau Stella Willis?“ Eine Stimme unterbrach das entspannte Gespräch
zwischen den beiden.
Als Alina und Stella die Stimme hörten, warfen sie der Person einen verachtenden Blick zu.
Emma kam mit mehreren Tüten von großen Marken in der Hand auf die beiden zu, es war
offensichtlich, dass sie gerade vom Shopping gekommen war. Sie wartete nicht auf die Einladung der
beiden, sondern setzte sich direkt auf einen Stuhl an ihrem Tisch.
Stella: „Da drüben ist ein freier Tisch!“ Damit wollte sie sagen, dass sie nicht mit Emma an einem Tisch
sitzen wollte.
Alina nahm einen Schluck von dem Kaffee, der vor ihr stand, dabei war ihre Bewegung so elegant, dass
Emma bei diesem Anblick furchtbar neidisch auf sie war!
Emma nahm die Sonnenbrille ab und sah Stella verächtlich an.
„Du hast all die Jahre sehr hart für den Posten als Redakteurin arbeiten müssen, oder? Bei dem
Wettbewerb in Oklens geht es für dich um den Posten als Chefredakteurin, oder?“
„Was geht dich das an?“, erwiderte Stella mit einem verärgerten Ton.
Emma spottete: „Ich möchte dich daran erinnern, dass sie jetzt nicht einmal die Qualifikation hat, um an
dem Wettbewerb teilzunehmen. Es ist also sinnlos, dass du bei ihr bist, sie kann dir nicht helfen.“
Als Stella das hörte, wurde ihr Gesicht etwas blass, dann blickte sie voller Sorge zu Alina.
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Stella dachte sich: „Was ist passiert? Alina hat vorhin doch überhaupt nichts davon erwähnt.“
Alina: „Frau Emma Bell, du hast etwas Schamloses getan und traust dich auch noch, es zu zeigen?
Denkst du nicht, dass du etwas zu selbstsicher bist?“
mit mir mitkommst, würde ich mir überlegen, dir den Posten des Hauptberichterstatters von mir zu
geben.“
Nachdem Emma das gesagt hatte, nahm Stella direkt den Kaffee in die Hand und schüttete ihn über
Emma.
Als Alina das sah, war sie richtig verblüfft! Offensichtlich hatte sie nicht damit gerechnet, dass Stella so
ein hitziges Temperament hatte.
„Stella!“ Emma hatte ebenfalls nicht erwartet, dass Stella so etwas tun würde. Sie stand wütend auf,
nahm den Kaffee vor ihr und schüttete ihn in Richtung Stella zurück.
Doch Stella wich mit einem Seitenschritt aus und der Kaffee wurde auf dem Boden verschüttet.
Emmas Herz pochte vor Wut!
Stella klatschte ein paar Mal in die Hände und sagte verächtlich: „Emma, du ekelst mich an. Du bist so
eine schamlose Frau, die die Ehe anderer Leute zerstört. Selbst wenn ich in zehn Jahren nicht befördert
werden sollte, würde ich dir nicht folgen, um Bericht über dich zu schreiben.“
Dann zog sie Alina, die entgeistert war, hoch: „Alina, lass uns gehen.“
Und Alina ließ sich einfach von Stella wegziehen.
Man musste sagen, dass Stellas feurige Art Alina sehr gut gefiel.
Nachdem die beiden hinausgegangen waren, sagte Alina: „Stella, es stimmt, was sie gesagt hat. Es ist
fraglich, ob ich dieses Mal daran teilnehmen darf!“
Zwar war Alina sehr zuversichtlich, dass sie diese Sache letztendlich klären würde, aber die Zeit drängte
jetzt wirklich.
Stella ließ Alinas Hand los und fragte mit einem verärgerten Ton: „Hat sie das angestellt?“
Alina: „Vergiss es, ist schon gut.“
„Als sie noch zur Schule ging, hat sie schon gerne deine Arbeit gestohlen, dir war das damals noch egal,
aber jetzt ist das für sie zur Gewohnheit geworden.“
„Ja, ich weiß. Ich werde mich darum kümmern, aber du musst auch vorausplanen, dass ich vielleicht
nicht teilnehmen darf.“
„Da gibt es nichts vorauszuplanen. Ich habe meinem Chef gesagt, dass ich nur über dich berichte. Wenn
du nicht teilnimmst, dann werde ich auch nicht nach Oklens fahren.“
Als Alina das hörte, war sie erstaunt! Bei diesen Worten von Stella beschloss Alina, dass sie auf jeden Fall
an dem Wettbewerb teilnehmen musste.
Alina holte tief Luft und sagte: „Pack deine Sachen zusammen, wir fahren zusammen nach Oklens.“
„Du hast da schon eine Idee?“
„Wenn ich nicht mitmachen darf, werde ich dafür sorgen, dass du bei einem absolut einflussreichen
Designer bist, es würde deine Arbeit also nicht beeinflussen.“
„Alina, du bist die Beste.“ Stellas Stimmung wurde auf einmal sehr gut.
Aber sie konnte es nicht einfach so sein lassen, was Emma getan hatte!
Nachdem Stella zurückgekehrt war, veröffentlichte sie direkt einen Artikel im Internet. In dem Artikel
erzählte sie zwar über die Geschichte von Emma, aber sie nannte darin keinen Namen.
Die Überschrift lautete: „Geliebte macht die Ehe kaputt und nimmt heimlich den Teilnahmeplatz der
Ehefrau im Wettbewerb ein!“
Dieser Artikel schlug im Internet wie eine Bombe ein.
Wer war die Geliebte? Und wer war die Ehefrau? Auch wenn in diesem Artikel keinen Namen genannt
wurde, dachten alle sofort direkt an Emma und Alina!
Die negativen Nachrichten, die Emma mit Mühe unterdrückt hatte, wurden wieder zur Vorschein
gebracht.
Und im Internet schimpften alle über Emma!
Emma befand sich im Moment in einem Büro in der AIG, sie schluchzte und sah sehr gekränkt aus.
„Fahr nach Hause und bereite dich auf den Wettbewerb vor, ich werde mich darum kümmern.“
„Caleb, ich …“
Read Ich bin reicher als mein Milliardenschwerer Exmann Kapitel 40 - The hottest series of the author Anna
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