Doch Caleb stand einfach da, er brauchte lange, bis er sich wieder gefasst hatte.
Caleb and Tomas hatten sich wieder gefangen, „Herr.“ Tomas sprach besorgt.
Es dauerte eine ganze Nacht, dass die Kontrolle von Vanessa anhielt, er durfte nicht raus, er durfte nicht
telefonieren, eine ganze Nacht hat er ausgehalten.
Die Augen beider waren gerötet, alles, was gestern Abend passiert war, war nun schon vorbei. Doch
Tomas und Caleb hatten davon keine Ahnung.
Caleb schaute Tomas an, dann drehte er sich um und ging raus. Währenddessen holte er sein Handy
raus.
Caleb rief Emma an, auch ohne zu fragen, wusste er, dass alles gegen Emma war, nach allem, was am
gestern Abend passiert war.
Alina… sie hatte alles getan, seine Mutter aus dem Land zu bekommen, der Grund war also dafür, dass
sie dort wartete. So eine böse Frau.
Als Emma den Anruf abnahm, war ihre Stimme etwas verschwommen, „Caleb, wo warst du?“
Die schwache Stimme war ebenfalls bemitleidenswert.
Er konnte daraus hören, was Emma am Abend zuvor alles durchmachen musste.
Doch, egal wie sehr Emma auf bemitleidenswert tat und weinte, die Brauen des Mannes auf der anderes
Seite des Telefons zogen sich streng zusammen, seine Augen waren scharf.
Er strahlte eine Kälte von seinem ganzen Körper aus und fragte, „Wo bist du?“
„Im Krankenhaus!“
Caleb zuckte kurz, als er das hörte.
Seine Aura wurde nur noch dunkler und kälter.
Im anderen Zimmer schlief Alina noch tief und fest.
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  
Sie war wirklich sehr müde in den letzten Tagen von der Anstrengung geworden, erst als Andre anrief,
wurde sie geweckt. Sie nahm den Anruf entgegen.
Da schaute sie auch kurz auf die Uhr.

Es war schon vier Uhr nachmittags.
Sie hatte keine Ahnung, was zwischen ihrer Rückkehr am Vorabend bis dahin passiert war, sie schlief die
ganze Zeit wie ein Stein.
„Andre.“
„Du bist noch nicht wach?“
„Ich war zu müde in letzter Zeit, jetzt ist endlich alles vorbei, ich wollte mich erstmal richtig ausschlafen.“
„Wie kannst du jetzt noch schlafen?“ Die Stimmlage von Andre ließ Alina vor Sorge aufhorchen.
In dem Moment wurde sie schon halbwach, doch sie war immer noch angeschlagen.
Sie ließ sich wieder auf das Bett fallen, „Spielt alles verrückt?“
Nach allem, was bei dem Wettbewerb passiert war, würde Alina es nicht einmal glauben, wenn man ihr
sagte, es sei alles okay.
Doch jedes Mal nach einem Wettbewerb war Alina immer sehr müde.
Doch sie wurde immer gut besorgt, vor allem in den Jahren bei ihrem Großvater.
„Nicht nur das, ich denke, die Meisten haben die letzte Nacht gar nicht schlafen können.“ Andre sprach
tief.
„Oh!“
Alina war es egal, auch wenn es aussah, als würde sich alles um sie drehen, doch in ihrem Herzen… es
würde sich sicherlich herausstellen, was passiert war.
„Emmas Hand ist vermutlich ruiniert.“ Andre sprach wieder.
Alina: „Was ist passiert?“
„Du hast sicher von Brandon gehört, dass sie gestern von den Journalisten umgerissen wurde. Es war
alles so durcheinander, da ist es passiert, dass auf sie getrampelt wurde.“
Das konnte tatsächlich passieren, aber es war sicher nicht so schlimm, wie Andre es sagte, oder?
„Wie schlimm ist es?“
„Laut den Ergebnissen des Krankenhauses wurden die Knochen der Finger der rechten Hand
gesplittert.“
Alina war sprachlos. Sie musste zugeben, dass Andre echt eine Nummer war. Caleb würde jetzt
sicherlich die Nachricht nicht rauskommen lassen, um die Zukunft von Emma zu schützen.
Schließlich waren die Hände das Wichtigste für einen Designer, das wusste jeder.
Caleb wusste das auch.
„Die Menschen wissen das noch nicht, oder?“
„Noch nicht.“
„Dann kümmere dich nicht drum.“ Alina dachte kurz nach, bevor sie sprach.
Sie machte sich etwas Sorgen um Andre, schließlich war der Knochenbruch von Emma ernst.
Auch wenn es mit ihr nichts zu tun hatte, Caleb würde es sicher bei ihr anrechnen. Deshalb war
sicherlich auch Andre nicht gut dran.
„Hast du Angst vor ihm?“
„Warum? Du weißt doch, dass ein wild gewordener Hund beißt, warum musst du dich auch noch
aufdrängen? Schließlich ist der Hund wild geworden, es ist nicht dein Problem!“
„Warum…“
Andre war wütend.
Er dachte sich, dass das Mädchen sicherlich in den Jahren bei Caleb sehr angeschlagen war, warum
sollte sie sonst so spitz reden? Doch je mehr er darüber nachdachte, desto wütender machte es ihn.
„Schon gut, ich bin beschäftigt.“ Alina legte auf.
Es war schon Nachmittag. Es kam selten vor, dass sie um diese Zeit noch so gut schlafen konnte, das
bedeutete, dass auch die Außenwelt sich nicht um sie kümmerte.
The Novel will be updated daily. Come back and continue reading tomorrow, everyone!

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