Die Sache ging so weit, es reichte nicht, auch wenn Caleb sich ohne Cents scheiden ließ.
Die Leute rund um Caleb erkannten, dass Emma… war wie ein Fass ohne Boden.
Nach Calebs harter Arbeit fiel er endlich komplett in das Loch, das sogar nicht mehr aufgefüllt werden
konnte.
Alina war aber hart!
Caleb wusste jetzt, dass er alles besser gab, was Alina wollte.
Andernfalls ließ sie dich bluten.
Anders!
Sie wurde ganz anders… Wenn sie den Mann ins Herz schloss, widersprach sie nicht, ganz gleich, ob sie
den Mann liebte oder nicht.
Wenn sie trennen wollte, dann war sie hysterisch.
In dem Moment, als der Mann aufstand.
„Warte.“ Alina hielt ihn auf.
Caleb fragte: „Was gibt´s noch?“
„Wir gehen zuerst zum Standesamt.“ Sie nahm die Jacke aus dem Sofa und sagte.
Sie konnte noch klaren Kopf behalten. Die Meinungen draußen waren nachteilig.
Aber es änderte sich nicht, dass sie von Caleb scheiden lassen wollte.
Je schneller, desto besser!
Caleb sah sie mit düsterem Blick an: „Willst du so gern von mir scheiden lassen?”
Auch wenn es in diesem Moment draußen so viele negativen Nachrichten von ihr gab, wollte sie die
Scheidung? Wusste sie nicht, dass es für sie nachteilig sein könnte, jetzt scheiden zu lassen?
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Oder, hinter ihr stand Zane, daher konnte sie rücksichtslos bleiben?
„Wenn nicht jetzt, wann denn? Zum nächsten Hochzeitstag?“
Caleb: „…“
Sein Gesichtsausdruck wurde wieder hässlich. Alina grinste, bevor er antworten konnte. Sie lächelte
höhnisch und sagte: „Ist auch mein Todestag.“
Todestag!?
Es war stürmisch in seinem Kopf.
Alina sah seine Reaktion und lächelte wieder bissig: „Oh, ich habe vergessen, du weißt nicht einmal,
wann unser Hochzeitstag ist.“
Sehr bissig.
An dem Tag vor drei Jahren, sie war schwanger und bat Brandon, sie ins Krankenhaus zu bringen, es war
der Hochzeitstag.
Sie war wahrscheinlich die Einzige, die ihre Ehe so miserabel führte.
Während der Schwangerschaft, an dem Hochzeitstag, nutzte ihr Mann sie, um andere Frau zu retten.
„Oder war der Tag so wichtig für dich, dass du dich an dem Tag scheiden lassen willst?“
„Lass uns hingehen!“
Caleb konnte nicht mehr zuhören, sein Kopf stand kurz davor zu explodieren.
Er war außer Atem, Alina sah ihn auf seinen Rücken und ihr Lächeln war noch mehr.
Genug!
War sie einmal verleibt? Vielleicht! Sie wurden vom alten Herr Collins zusammengebracht, aber Alina
musste es zugeben.
Dieser Mann war gut genug, um ihr Herz klopfen zu lassen. Aber er war einfach ein Mistkerl. Mit ihm
weiter zusammen zu leben, würde sie nur Herzinfarkt bekommen.
Eine Stunde später.
Die beiden kamen mit den Scheidungspapieren aus dem Standesamt. Wenn er es wollte, konnte er alles
erreichen. Auch wenn die Mitarbeiter schon Feierabend hatten, waren sie nun geschieden.
Alina blickte auf die Scheidungsurkunde!
Sie gab großzügig die Hand: „Alles Gute zur Scheidung!“
Ihr Lächeln war strahlend, als ob sie lange darauf gewartet hatte.
Es war stickig für Caleb.
Er blickte kalt auf ihre Hand und sagte: „Du hast alles bekommen, was du willst. Hör jetzt auf, sonst, was
ich dir geben kann, kann ich auch zurücknehmen.“
Es war die Wahrheit.
Alina war es bewusst. Hatte sie schon die Scheidungsurkunde bekommen? Er traute sich sich von ihr
scheiden zu lassen, bedeutete, dass er sie auch in Schach halten konnte.
Alina streichelte unbekümmert ihre langen Haare: „Das solltest du Emma sagen. Solange sie mich in
Ruhe lässt, passiert ihr nichts.“
„…“
„Momentan ist es aber wichtiger, wie sie den Leute gegenüber erklären kann.“
„Du …!“
Bevor Caleb reden konnte, ging Alina hochmütig mit dem geraden Rücken.
Dieser zierliche Körper konnte so stark sein. Die Scheidung… ließ sie so froh sein!?
So eine zierliche Frau fuhr aber einen Mercedes G, stürmte hinaus. So frei und ungehemmt, er konnte
ihre Laune sogar aus dem Heck sehen.
Caleb stand da, fasste gereizt an den Haaren. Dann nahm er sein Handy heraus und wählte eine
Nummer!
Schnell wurde es entgegengenommen, es war Tomas daran: „Herr!“
„Hol mich vom Standesamt ab.“ Diese verdammte Alina brachte es soweit, dass sein Führerschein
entzogen wurde.
Als sie vermisst wurde, machte er sich Sorge um sie. Jetzt war sie da, sie brachte aber alles
durcheinander.
Tomas spürte die Gefahr: „Ja, in zehn Minuten!“
Caleb legte auf und blieb stehen.
About Ich bin reicher als mein Milliardenschwerer Exmann - Kapitel 94
Ich bin reicher als mein Milliardenschwerer Exmann is the best current series of the author Anna. With the below Kapitel 94 content will make us lost in the world of love and hatred interchangeably, despite all the tricks to achieve the goal without any concern for the other half, and then regret. late. Please read chapter Kapitel 94 and update the next chapters of this series at booktrk.com